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   BSG, 30.07.2007 - B 11a AL 103/06 B   

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BSG, 30.07.2007 - B 11a AL 103/06 B (https://dejure.org/2007,51473)
BSG, Entscheidung vom 30.07.2007 - B 11a AL 103/06 B (https://dejure.org/2007,51473)
BSG, Entscheidung vom 30. Juli 2007 - B 11a AL 103/06 B (https://dejure.org/2007,51473)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Stuttgart - S 13 AL 4067/03
  • LSG Baden-Württemberg - L 8 AL 2248/05
  • BSG, 30.07.2007 - B 11a AL 103/06 B
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 24.05.1993 - 9 BV 26/93

    Beweisantritt - Beweisantrag - Abgrenzung

    Auszug aus BSG, 30.07.2007 - B 11a AL 103/06 B
    Schriftsätzlich gestellte Beweisanträge erfüllen diese Funktion nur, wenn sie in der mündlichen Verhandlung, im Erörterungstermin (BSG, Beschluss vom 26. Februar 2002 - B 7 AL 288/01 B) oder bei Erklärung des Einverständnisses mit einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung (BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9; SozR 3-1500 § 160a Nr. 22; SozR 3-1500 § 124 Nr. 3) aufrechterhalten werden.

    Einen im Tatbestand des Berufungsurteils enthaltenen Beweisantrag (BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9) legt die Beschwerdebegründung ebenfalls nicht dar.

  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 30.07.2007 - B 11a AL 103/06 B
    Nach Sinn und Zweck der genannten Norm setzt dies voraus, dass das Tatsachengericht vor seiner Entscheidung durch einen prozessordnungsgemäßen Beweisantrag (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 67; BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7; stRspr) ausdrücklich darauf hingewiesen worden sein muss, dass der Beteiligte die Sachaufklärungspflicht nicht als erfüllt ansieht.

    5 2. Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).

  • BSG, 29.06.1995 - 11 RAr 97/94

    Abgrenzung eines Beschäftigungsverhältnisses iS. von § 101 Abs. 1 S. 1 AFG von

    Auszug aus BSG, 30.07.2007 - B 11a AL 103/06 B
    So entbehrt die Beschwerdebegründung beispielsweise jeder Auseinandersetzung mit der zum leistungsrechtlichen Beschäftigungsverhältnis ergangenen Rechtsprechung des BSG (etwa BSG SozR 3-4100 § 101 Nr. 6; BSGE 82, 118 = SozR 3-4100 § 101 Nr. 8).
  • BSG, 29.04.1998 - B 7 AL 32/97 R

    Arbeitslosengeld - Arbeitslosigkeit - Strafgefangener - Arbeitspflicht

    Auszug aus BSG, 30.07.2007 - B 11a AL 103/06 B
    So entbehrt die Beschwerdebegründung beispielsweise jeder Auseinandersetzung mit der zum leistungsrechtlichen Beschäftigungsverhältnis ergangenen Rechtsprechung des BSG (etwa BSG SozR 3-4100 § 101 Nr. 6; BSGE 82, 118 = SozR 3-4100 § 101 Nr. 8).
  • BVerwG, 11.12.1997 - 1 B 60.97

    Verfassungsrecht - Inhalt und Schranken der Kunstfreiheit, Schutzzweck des § 166

    Auszug aus BSG, 30.07.2007 - B 11a AL 103/06 B
    5 2. Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 28.05.1997 - 9 BV 194/96

    Aufrechterhaltung des Beweisantrags im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 30.07.2007 - B 11a AL 103/06 B
    Schriftsätzlich gestellte Beweisanträge erfüllen diese Funktion nur, wenn sie in der mündlichen Verhandlung, im Erörterungstermin (BSG, Beschluss vom 26. Februar 2002 - B 7 AL 288/01 B) oder bei Erklärung des Einverständnisses mit einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung (BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9; SozR 3-1500 § 160a Nr. 22; SozR 3-1500 § 124 Nr. 3) aufrechterhalten werden.
  • BSG, 25.04.2001 - B 9 V 70/00 B

    Verfahrensmangel im sozialgerichtlichen Verfahren, mündliche Vollmachterteilung

    Auszug aus BSG, 30.07.2007 - B 11a AL 103/06 B
    2 1. Die ordnungsgemäße Bezeichnung eines Verfahrensmangels, auf dem die Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) beruhen kann (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG) setzt voraus, dass die verletzte Verfahrensnorm und die eine Verletzung begründenden Tatsachen substantiiert und schlüssig dargelegt werden (stRspr; ua Bundessozialgericht SozR 1500 § 160a Nr. 14; SozR 3-1500 § 73 Nr. 10).
  • BSG, 01.09.1999 - B 9 V 42/99 B

    Erledigung des Beweisantrags nach Einverständnis zur Entscheidung ohne mündliche

    Auszug aus BSG, 30.07.2007 - B 11a AL 103/06 B
    Schriftsätzlich gestellte Beweisanträge erfüllen diese Funktion nur, wenn sie in der mündlichen Verhandlung, im Erörterungstermin (BSG, Beschluss vom 26. Februar 2002 - B 7 AL 288/01 B) oder bei Erklärung des Einverständnisses mit einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung (BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9; SozR 3-1500 § 160a Nr. 22; SozR 3-1500 § 124 Nr. 3) aufrechterhalten werden.
  • BSG, 24.11.1988 - 9 BV 39/88

    Revision - Amtsermittlungspflicht - Beweisantrag

    Auszug aus BSG, 30.07.2007 - B 11a AL 103/06 B
    Nach Sinn und Zweck der genannten Norm setzt dies voraus, dass das Tatsachengericht vor seiner Entscheidung durch einen prozessordnungsgemäßen Beweisantrag (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 67; BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7; stRspr) ausdrücklich darauf hingewiesen worden sein muss, dass der Beteiligte die Sachaufklärungspflicht nicht als erfüllt ansieht.
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 30.07.2007 - B 11a AL 103/06 B
    5 2. Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

  • BSG, 26.06.2002 - B 7 AL 288/01 B

    Beweisanträge im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde

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